Sonderausstellungen

DERMA. DÜFTE. DDR

100 Jahre L.A. Schmitt

 

Die in die jährlich überarbeitete Dauerausstellung “Parfümflakons – Eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert” integrierte Themenausstellung “DERMA. DÜFTE. DDR” setzt das 100-jährige Firmenjubiläum des Kosmetikherstellers L.A. Schmitt aus dem oberfränkischen Ludwigsstadt in den Fokus. Das regionale Unternehmen wurde durch seinen Grüner Ludwig Adalbert Schmitt 1925 in Leipzig ins Leben gerufen. Mit dem neuen Frauenbild der 1920er Jahre, verband sich das Bedürfnis nach Freiheit und Individualismus, die ein neues Verständnis von Schönheit und Gesundheit mit einschlossen. Ludwig Schmitt setzte in seinen Anfängen nicht etwa auf den Siegeszug des Lippenstiftes, sondern auf Cremes und Mundhygieneartikel. Dementsprechend wurden Apotheken ein wichtiger Absatzpartner. Selbst ein Außendienst für die Kundenbetreuung vor Ort durfte nicht fehlen. Nach der Zerstörung der Leipziger Produktionsstätte durch die Auswirkungen des 2. Weltkrieges, gelang unter höchsten Anstrengungen und mit Hilfe der treuen und fleißigen Arbeitnehmerschaft der Wiederaufbau und eine unternehmerische Fortsetzung in der noch jungen DDR. Nicht zuletzt die politischen Veränderungen führten 1953 zu einer Verlagerung in die marktwirtschaftlich orientierte BRD.

Dank der freundlichen Unterstützung der L.A. Schmitt GmbH und ihres Geschäftsführers Herrn Ivo Petschke, wird in dieser Kooperationsausstellung erstmals ein Überblick über das Lebenswerk Ludwig Schmitts und der Produkte aus den 1950er bis 1980er Jahren geschaffen. Der dafür zur Verfügung gestellte Unternehmensbestand historischer Kosmetikartikel der Marken ESCODONT, MARAVILLA, TRILBY, BERNOTH etc. wird nach der Ausstellung als Schenkung an das Europäische Flakonglasmuseum übergehen. Dies verdient nicht nur den herzlichsten Dank des EFGM und seines Trägers – der Glasbewahrer am Rennsteig e.V. – , sondern auch eine Vielzahl von interessierten Gästen aus nah und fern.

Großen Erfolg hatte L.A. Schmitt mit seinen Mundhygieneartikeln. Nach dem 2. Weltkrieg wurde daran angeknüpft. Die Werbung der ESCODONT-Zahnpasta schmückte sogar die Leipziger Straßenbahn.

Zum reichhaltigen Produktprogramm zählte auch Haarkosmetik, wie diese Haarwässer aus den 1960er bis 1970er Jahren.

Ab den 1970er Jahren kamen für verschiedene Produkte auch trendige Kunststoffverpackungen in Frage.

Laufzeit
14. April 2025 bis 22. März 2026

Eröffnung
Am 14. April 2025

Ausstellungskonzeption und -gestaltung
Ute Schaller, Sandro Welsch

Kuratorium/ Wissenschaftliche Erarbeitung
Beatrice Frankl, Jana Buhrow, Sandro Welsch

Ausstellungsassistenz und -technik
Jana Buhrow, Ursula Schirmer, Torsten Fiedler, Kai Haussner, Enrico Hoppe, Friedrich Treuner

Konservierung/ Restaurierung
Sandro Welsch

Fotonachweise
Sandro Welsch, Torsten Fiedler

Gefördert durch
L.A. Schmitt GmbH
Glasbewahrer am Rennsteig e.V./ Kleintettau

Mit freundlicher Unterstützung
L.A. Schmitt GmbH
Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA

Pressestimmen
TV Oberfranken
Neue Presse

 

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Werter Besucher,

aktuell bieten wir Ihnen keine Sonderausstellung bei uns im Hause an!

Alternativ beteiligen wir uns an einer Wanderausstellung, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen möchten.

“Holz macht Sachen! Holz, Baum, Wald und Du?”

„Holz macht Sachen“ ist ein, von dem Kunsthistoriker Adrian Siedentopf initiiertes, interdisziplinäres Kooperationsprojekt zum Thema Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung, das die Verbindung zwischen der Menschheit und dem Rohstoff Holz in den Fokus stellt. Ziel des Projektes ist es, Nachhaltigkeitsthemen zu vermitteln und das Umweltbewusstsein der Menschen zu stärken. Im Rahmen einer Ausstellung wandern Exponate zum Thema Holz von Ort zu Ort und können so in verschiedenen Museen Menschen erreichen und über den Werkstoff Holz informieren. Zusätzlich können über Social Media Wünsche, Ideen und digitale Beiträge in das Projekt eingebracht werden, indem diese mit dem Hashtag #holzmachtsachen gekennzeichnet werden. Vielfältige, von Ort zu Ort unterschiedliche, Rahmenprogramme runden das Projekt ab und ergänzen die Ausstellungen um spannende Aktionen und interessante Kurse. Derzeit haben etwa 50.000 kleine und große Besucherinnen und Besucher die Ausstellung gesehen.

Das Europäische Flakonglasmuseum ist einer von rund 45 Ausstellungspartnern, denn Holz war in früherer Zeit ein elementarer Bestandteil der Glasproduktion und somit auch des kosmetischen Flakons. Ein solches Beispiel stellt eines unserer beiden Leihobjekte für die Wanderausstellung dar. Ein sogenannter Rosoli-Flakon aus dem Zeitalter des Barock, wie ihn auch der Wahlkölner Johann Maria Farina seit 1709 für sein „Kölnisch Wasser“ gerne nutzte. Als erster Einweg-Flakon der Geschichte wurde dieses Duftbehältnis in sogenannten Waldglashütten gefertigt, die sich in waldreichen Gegenden ansiedelten, um Holz als Grundmaterial für das Flussmittel Pottasche und zur Glasschmelzfeuerung zu nutzen. Die grünliche Färbung dieses Waldglases ergab sich durch verunreinigende Eisenoxide des im Gemenge befindlichen Quarzsandes. Die Färbung hatte den Nebeneffekt, die empfindlichen Duftessenzen gegen zerstörerische Lichteinstrahlung zu schützen.

Möchten Sie mehr über unser Leihobjekt und dieses wachsende Projekt in seiner Bandbreite erfahren, dann verzweigen Sie sich gerne auf die Internetseite von “Holz macht Sachen!” und lernen Themen, Objekte, deren Leigeber wie auch die vier gastgebenden Institutionen kennen.

Neugierig? Dann besuchen doch einfach das auf der Reiseroute aktuelle gastgebende Museum oder wagen Sie einen Blick in die Medienbeiträge zur Ausstellung, die Sie hier einsehen können.

Reiseroute

27. Juli 2019 bis 03. Oktober 2019
Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen

29. November 2019 bis 28 Februar 2020
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

01. April 2020 bis 01. März 2021
Römer und Bajuwaren Museum Kipfenberg

03. Mai 2021 bis 24. Oktober 2021
Museum KulturLand Ries Maihingen

11. November 2021 bis 24. April 2022
Museum für Steinzeit und Gegenwart Stadt Landau an der Isar

15. Mai 2022 bis 09. Oktober 2022
Museen der Stadt Bamberg

11. November 2022 bis 23. April 2023
Stadtmuseum Deggendorf

12. Mai 2023 bis 15. Oktober 2023
Burgmuseum Grünwald

05. November 2023 bis 05. Mai 2024
Steigerwald-Zentrum in Oberschwarzach

01. Juni 2024 bis 02. März 2025
Forschungsmuseum Schöningen

06. April 2025 bis 07. September 2025
Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum Regen

Archiv

CELEBRITIES

 

Die aktuelle Themenausstellung – integriert in die Dauerausstellung „Parfümflakons – Eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert“ –  widmet das EFGM jenen Personen, die zu unterschiedlichen Zeiten kunst- und gesellschaftspolitisch Geschichte geschrieben haben. Ob Prominente oder VIPs, Stars oder Sternchen, sie alle gelten heute mehr oder weniger als Vorbilder. Ein Parfüm weckt nicht nur Erinnerungen, sondern baut auch Beziehungen zu unseren Idolen auf, die dafür mit ihren Namen stehen, es kreiert haben oder es als Ausdruck persönlicher Lebensart tragen. Dabei wird die individuelle Duftkomposition durch ein passendes Design des Flakons unterstützt. Lassen Sie sich von den Schönheitsidealen der ägyptischen Königin Cleopatra bezirzen, entdecken Sie einstige UFA-Stars der Großeltern, bilden Sie sich eine eigene Meinung zu Kunst(werken) oder schwelgen Sie in musikalischen Erinnerungen der Pop- und Rockkultur. Wer weiß, vielleicht ist auch Ihr Lieblingstar dabei?

 

 

Laufzeit
23. Oktober 2024 bis 06. April 2025

Eröffnung
Am 23. Oktober 2023

Ausstellungskonzeption und -gestaltung
Ute Schaller, Sandro Welsch

Kuratorium/ Wissenschaftliche Erarbeitung
Beatrice Frankl, Sandro Welsch

Ausstellungsassistenz und -technik
Jana Buhrow, Torsten Fiedler, Kai Haussner, Enrico Hoppe, Friedrich Treuner

Konservierung/ Restaurierung
Sandro Welsch

Fotonachweise
Sandro Welsch, Torsten Fiedler

Gefördert durch
Carl-August Heinz Stiftung/ Kleintettau
Glasbewahrer am Rennsteig e.V./ Kleintettau

Mit freundlicher Unterstützung
der Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA

 

Blitzsaubere Konsumideen auf Weltniveau

Das Gesicht der Kosmetik- und Marketingindustrie der DDR

13. Mai 2018 bis 28. April 2019 – VERLÄNGERT bis 19. Mai 2019

“Blitzsaubere Konsumideen auf Weltniveau” versprach durchaus auch die Werbung in der Deutschen Demokratischen Republik! Gerne schmückte mancher Werbeslogan der 1950er und 60er Jahre den Zusatz „…auf Weltniveau“. Die damaligen Hersteller bewiesen damit zu Recht ihren Stolz, sich trotz Materialknappheit mit westlichen Produkten messen zu können.

Die Preview-Sonderausstellung gewährt einen kleinen Einblick aus der schier unglaublichen Anzahl von 66 Parfum- und Kosmetikherstellern, die in der Sammlung Monika Jürgens-Winefeld vertreten sind. Getreu dem Motto des zur Eröffnung gewählten Internationalen Museumstages, sucht diese Sonderausstellung neue Wege in der Aufarbeitung der innerdeutschen Spaltung nach dem Zweiten Weltkrieg und vermittelt zwischen Ost und West. Im Fokus lässt sich Gemeinsames und doch Befremdliches aus dem Bereich des sozialistischen Produkt- und Marketingdesigns der DDR entdecken. In einer kleinen aber feinen Auswahl präsentieren wir Ihnen Glanzlichter des Alltagskonsums, vom Kassenschlager bis hin zur „Bückware“. Einst brachten sie sehnsüchtige Augen in kleinen Drogerien oder den Warenkaufhäusern von „Konsum“, „HO“ und „Exquisit“ zum Funkeln. Allen Vorurteilen zum Trotz ersteht vor uns die ostdeutsche Werbewelt der 1950er und 60er Jahre, mit Witz und Charme, bunt und einfallsreich.

Die Preview-Sonderausstellung ist der in Vorbereitung befindlichen Dauerausstellung zur Parfümerie- und Kosmetikkultur der DDR vorangestellt, die im Jahr 2019 eröffnet wird. Beide Ausstellungen stehen im Zusammenhang mit unserem Forschungsprojekt zur „Parfümerie- und Kosmetikkultur der DDR“.

Frau Monika Jürgens-Winefeld (rechts) blickt mit Stolz auf die Präsentation ihrer vielseitigen Ausstellungsstücke, die sie sich von der Museumsmitarbeiterin Jana Lisa Buhrow (links) und dem 2. Vorstandsvorsitzenden des Trägervereins der Glasbewahrer am Rennsteig e.V., Herrn Wolfgang Hammerschmidt (rechts), näher bringen lässt.

Fotonachweise
Sandro Welsch; Gerhard Fleischmann

Eröffnung
Anlässlich des Internationalen Museumstages am 13. Mai 2018

Ausstellungskonzeption und -gestaltung
Ute Schaller, Jana Lisa Buhrow, Sandro Welsch

Kuratorium/ Wissenschaftliche Erarbeitung
Monika Jürgens-Winefeld, Jana Lisa Buhrow, Sandro Welsch

Ausstellungsassistenz und -technik
Sabine Thalmeyer, Isabella Heinz, Cassandra Mund, Chrsitian Foertsch, Kai Haussner, Enrico Hoppe, Friedrich Treuner, Jens Michaelis

Konservierung/ Restaurierung
Sandro Welsch

Gefördert durch
Medienfabrik Trebes/ Steinbach am Wald
Carl-August Heinz Stiftung/ Kleintettau
Glasbewahrer am Rennsteig e.V./ Kleintettau

Mit freundlicher Unterstützung
der Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA

Medienpartner
Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv
VHS Kronach/ Kronach

Pressemeldungen
Neue Presse Coburg

 

Dem Dunkel entwachsen, dem Lichte zum Spiele

Der Wald als Ursprung des thüringisch-fränkischen Glases

17.Mai 2015 bis 27.September 2015 – VERLÄNGERT bis 22. Mai 2016

Wein-Römer; niederländisch oder deutsch, 1. Hälfte 18. Jahrhundert

Der Wald – dunkel und geheimnisumwittert. Für Menschen seit jeher ein Ort der Angst, Gefahr, aber auch des Spiritualismus und Lebens. Wie kaum eine andere Region, lebt die thüringisch-fränkische Region mit und durch seine waldreichen Gebiete. Als Überlebensraum bot der Wald in der Vergangenheit den ansässigen Menschen Arbeit und somit eine Existenzgrundlage, deren Nachwirkungen auch heute noch zu spüren sind – gerade im Bereich des Glases.

Mit seiner neuen Sonderausstellung reflektiert das Europäische Flakonglasmuseum die Entwicklungen, welche zur Entstehung der regionalen Glasindustrie aus ökonomischer und ökologischer Sicht beitrugen. Die Ausbildung des Waldglases, das bereits durch seine Namensgebung eng mit dem Lebensraum Wald verbunden ist, bildet hierbei einen markanten Schwerpunkt. Dieses grünfarbene Glas zierte bis in das 19. Jahrhundert hinein fürstliche Tafeln, galt es doch in Anerkennung seiner meisterhaften Ausführung als Luxusgut. Ungeachtet der Kunstfertigkeit der Glasmacher, schufen die mit dem Wald eng verbundenen Berufe des Holzfällers, Köhlers und Pottaschensieders eine verkettete Basis, welche die Glasherstellung erst erlaubte. Wie reichhaltig und wirtschaftlich strukturiert die vorindustrielle Glasproduktion in der thüringisch-fränkischen Region war, belegen schließlich archäologische Ausgrabungen von Kohlenmeilern und Waldglashütten, bis hin zu fragmentarischen, aber dennoch aufschlussreichen Bodenfunden, die nicht nur aus Glas bestehen. Die Ausstellung präsentiert mit gut 95% hochrangige Leihobjekte anderer Museen, Vereine und Privatpersonen, die einen Querschnitt in der Entwicklung höfischer Prachtentfaltung, bis hin zu alltäglichen Gebrauchsgütern und Werkzeugen der Handwerker bieten. Ein lehrreicher Film veranschaulicht im einzelnen den Aufbau eines Kohlenmeilers, dessen Wirkungsweise und die abschließende „Ernte“ der Holzkohle sowie deren Zusammenhang mit dem Werkstoff Glas.

In Kooperation mit den Bayerischen Staatsforsten wurde in einem Waldstück, in der Nähe des Museums, ein historischer Köhlerpfad mit drei nachgewiesenen Kohlenmeilerstellen erschlossen, die im Zuge der Sonderausstellung selbstständig vom Museumsbesucher in Augenschein genommen werden können.

Gehen Sie mit uns auf Spurensuche und bringen Licht in das Dunkel, um die Geheimnisse des Waldes zu entschlüsseln!

P1110770

Fotonachweise
Dr. Ratomir Radomirowic/ Sandro Welsch:
Wein-Römer; niederländisch oder deutsch, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; Ankauf 2015
Gerhard Fleischmann:
Diplom-Restaurator Sandro Welsch (links) informierte über die Ausstellungskonzeption. Mit im Bild (von rechts) Kurt Jacob, Gerhard Walther, Wolfgang Hammerschmidt (2. Vorsitzender der Glasbewahrer) sowie Angela Wiegand.

Eröffnung
Anlässlich des Internationalen Museumstages am 17. Mai 2015

Ausstellungsgestaltung
Ute Schaller, Sandro Welsch

Kuratorium/ Wissenschaftliche Erarbeitung
Jana Lisa Buhrow, Ute Schaller, Sandro Welsch, Gerhard Walther, Thomas Schwämmlein, Kurt Jacob

Ausstellungstechnik
Jan Wiedemann, Frank Stärker, Enrico Hoppe, Friedrich Treuner, Jens Michaelis

Konservierung/ Restaurierung
Sandro Welsch

Philatelie
Zur Ausstellung erscheint in geringer Auflage eine Sonderbriefmarke der Deutschen Post AG. Die Briefmarke kann lediglich über das Europäische Flakonglasmuseum bezogen werden. HINWEIS: Es sind nur noch wenige Exemplare verfügbar! Nutzen Sie bitte für Anfragen folgende E-Mail-Anschrift museum@www.glasbewahrer.de
HINWEIS: Es sind nur noch wenige Exemplare verfügbar!

Audiotour
Eine Audiotour durch die Sonderausstellung wird dieses Mal nicht angeboten.

Leihgeber
Kunstsammlungen der Veste Coburg/ Coburg
www.kunstsammlungen-coburg.de
Museum für Glaskunst Lauscha/ Lauscha
www.glasmuseum-lauscha.de
Duftmuseum im Farina-Haus/ Köln
www.farina.org/duftmuseum
Alte Schäferei, Gerätemuseum des Coburger Landes/ Ahorn
www.geraetemuseum-ahorn.de
Geschichts- und Köhlerverein Mengersgereuth-Hämmern/ Mengersgereuth-Hämmern Private Leihgeber

Gefördert durch
Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA/ Kleintettau
www.heinz-glas.com/de
Carl-August Heinz Stiftung/ Kleintettau
Glasbewahrer am Rennsteig e.V./ Kleintettau
www.glasbewahrer.de
Förderkreis des Museums für Glaskunst Lauscha e.V./ Lauscha
www.glas-in-lauscha.de

Mit Unterstützung von
Forstbetrieb Rothenkirchen der Bayerischen Staatsforsten/ Rothenkirchen; Thomas Schwämmlein/ Kreisheimatpfleger des Landkreises Sonneberg; Geschichts- und Köhlerverein Mengersgereuth-Hämmern/ Mengersgereuth-Hämmern; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kulmbach/ Kulmbach; Dr. Stefan Zimmermann/ Wiesbaden

Medienpartner
Filmstudio Sirius/ Meura
www.filmstudio-sirius.de
VHS Kronach/ Kronach
www.vhs-kronach.de/beruf/edv-für-kinder/dem-dunkel-entwachsen,-dem-lichte-zum-spiele-YTE304/

Pressemeldungen
Fränkischer Tag
www.infranken.de/regional/kronach/Spannende-Einblicke-in-die-Geschichte;art219,1054977